Ich bin ULF fum Oachberg, ich bin der Sohn des Ferdy dem Schlachter. Aufgewachsen in der Grafschaft des Hugo fun Monfort.
Viele Jahr habe ich verbracht, mich in der Kriegskunst zu üben. Viele Schlachten hab ich gefochten, manche Narb erzählt davon.
Viele Monde habe ich bereits kommen und gehen sehen, auch viele Fürsten. Auf meine alten Tage hin lebe ich nun seit vielen Sonnewenden im Land der Helveter.
Um meinen kargen Lenbensunterhalt zu bestreiten, bereise ich mit meinem Tagwerk vieler Herren Länder. So habe ich bereits die Lande der Habsburger bereist. Auch in den Grafschaften der Hochwohlgeborenen Staufer, Hohenzoller und sogar der Welfen habe ich meine Kunst gezeigt. Unerwähnt sollen auch nicht die Ländereien der Langobarden und Franken bleiben, in der so manch fremdartige Sprach aus den Mündern kommt, dass man sie nicht verstehen möcht.
Meine Dienst versuch ich anzubieten, damit das junge Volk sehen mög, was in meiner Junker Tag wohl Recht und Sitte war. Ich versuch das löblich Handwerk des Schwarzschmiedes darzubieten. Dem gemeinen Volke aber auch den hochlöblichen Herren und Damen versuche die Handhabung der angefertigten Waren aber auch der feilgebotenen Waffen, Messer und Gebrauchsgegenstände darzulegen. Falls jemand selbst Hand anlegen möcht, werd ich dies sicher nicht versagen.
Ich schmiede, wie es Sitte war, von Sonnen Auf- bis Untergang. Im Dunkel mög ich schlafen, damit im mein Werk am hellichten Tag, wie es der Herr bedacht hat, verrichten möchte.
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