Wir zeigen an unserem Stand das alte Handwerk des Tierpräparators.
Im Mittelalter wurden die ersten Versuche unternommen, bei toten Tieren Fell und Gefieder zu erhalten.
Man stopfte Stroh, Seegras, Heu usw. in das Fell und nähte es zusammen. Ein so ausgestopfter Fuchs hatte die Form ähnlich einer Wurst, von haltbar machen war hier nicht die Rede.
Wir zeigen das Ausstopfen mit Holzwolle und die fortgeschrittene Wickeltechnik anhand verschiedener Modellen. Aber auch welche Kunst und Anforderungen in einem Präparat heute stecken und dass wir uns weit vom Ausstopfen entfernt haben. Bearbeitete Tierschädel, Zähne, Knochen und Horn verkaufen wir direkt an unserem Stand.
Als registrierter Präparationsbetrieb halten wir uns streng an die Gesetzeslagen.
Es können keine geschützten Tiere und Vögel bei uns auf dem Markt erworben werden.
Kontakt:
Tierpräparatorium F.Grabner